Nadelhüpfer und Seelendinge

Nadelhüpfer und Seelendinge

Spuren . . .

. . . laufen zusammen, überschneiden sich. Aber an den Berürungspunkten bilden sich Muster, entstehen Begegnungen. Und alle Muster zusammen ergeben ein Gesamtbild. Mein Blog ist eins dieser Muster und lädt Euch ein, den Spuren zu folgen . . .

Über mich

Mein Bild
Ich - bin ich! Doch - wer bin ich wirklich? Ich gestalte und forme mein Leben. Es reicht mir nicht, an mir etwas geschehen zu lassen. Ich bin ich! Doch - wer bin ich wirklich? Es ist nicht genug, nur Empfänger zu sein und mich von den Ereignissen formen zu lassen. Ich bin ich! Ich habe Hände und Füsse, einen Kopf und ein Herz, eine Seele und einen Geist. Doch - wer bin ich wirklich? Ich habe Vorstellungen und Hoffnungen, ich habe eine Fantasie und einen Willen, ich habe Visionen und habe Träume. Ich habe aber auch Aengste und Sorgen, Mutlosigkeit und Traurigkeit sind mir nicht fremd. Bin ich das wirklich? Aber dieses alles trägt dazu bei, das ich bin wie ich bin. ICH BIN ICH !!!

Allerlei Seelendinge

Allerlei Seelendinge

Ein Lächeln auf Deinem Gesicht ist wie ein Sonnenstrahl an einem kalten Wintertag, wie ein unerwartetes Ereignis. Darum lass dir niemals dieses Lächeln nehmen.

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Samstag, 23. April 2011




Ich wünsche allen meinen lieben Lesern
                       ein frohes und gesegnetes Osterfest!

In Gedenken an eine aussergewöhnliche Sängerin, einer Frau, deren Lieder mich schon seit meiner Jungmädchenzeit begleiten und deren Sinn und Inhalt bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren haben, möchte ich Euch eins ihrer Lieder vorstellen. Ich habe erst vor ganz kurzer Zeit erfahren, dass Hella 2009, viel zu jung, an Krebs gestorben ist.





          Alles Liebe, Beate

Montag, 18. April 2011

Jonas . . .


. . . mein neuester Nadelhüpfer, letzte Woche erst fertig geworden und schon aus dem Nest ausgeflogen. Jonas war eine Auftragsarbeit von unserem Pfarrer. Er brauchte einen Teddy wie Jonas für die Jüngsten und Kleinsten der Kindergottesdienstgruppen als  Begleiter für die Erzählstunden.
Jonas ist ja ein lieber kleiner Teddy, aber sehr, sehr eigenwillig bei seiner Herstellung. Da waren wir zwei, er und ich, uns nicht immer einig. 



Aber … das Ergebnis kann sich doch sehen lassen. Ich hab ihn drum auch mit einer leisen Wehmut ziehen lassen. Und ich werde ihn wiedersehen, denn … so weit weg ist er ja nicht gezogen. Wer weiss, vielleicht kann ich mal an einer der Erzählstunden teilnehmen und den kleinen Kerl in Aktion erleben …

... und oben in der Dia - Schow seht Ihr ja noch einiges von ihm, viel Spass beim Anschauen ...

Alles Liebe, Beate


Donnerstag, 7. April 2011

Frühling läßt sein blaues Band

 Frühling läßt sein blaues Band
 Wieder flattern durch die Lüfte,
Süße, wohlbekannte Düfte
             Streifen ahnungsvoll das Land
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen
                        Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist's!
          Dich hab ich vernommen!
                                                      Eduard Mörike (1804-187)
  Zeit, Zeit sollte man/frau haben, Zeit, um alles umzusetzen, was einem im Kopfe herumschwirrt. Und doch, es plagt mich, im Moment ein kreatives nicht Vorankommen bei dem, was ich eigentlich sollte, nämlich neue süsse kleine und nicht so kleine Teddys werden zu lassen für die nächste Ausstellung. Und dieses Datum rückt unweigerlich immer näher und näher. 

Vielmehr bastle ich lieber Bildercollagen oder, noch besser Bilderschau's wie die oben, fein mit Musik untermalt, gestaltet, wie ICH will! .... und Nadelkissen! Die Pieksedinger sind ja jetzt hochaktuell und haben auch so was wie Suchtpotential.
 ... und das schöne, warme Wetter draussen macht es auch nicht gerade einfacher. Irgenwie sind sich die Jahreszeiten nicht so ganz einig, wer jetzt dran ist! 
Und manchmal kann auch nur schon der Weg das Ziel sein - auf dem Weg zum Ziele, (schmunzel, hab leider kein Smiley): z. B. Zusammentragen von Materialien, Füllmaterial, Unterteile, Deko ..... und plötzlich, ehe man/frau es sich versieht, ist das kreative Loch umklettert, überwunden, umschifft, nicht mehr da! Na sowas!
Nun denn, lassen wir die Zukunft auf uns zukommen und versuchen, nichts zu erzwingen.

Leise zieht durch mein Gemüt
                                                              liebliches Geläute.
                                                          Klinge, kleines Frühlingslied,
                                                        kling hinaus ins Weite.

                                                         Kling hinaus bis an das Haus,
                                                           wo die Blumen sprießen.
                                                             Wenn du eine Rose schaust,
                                                            sag, ich lass sie grüßen.
                                                                                                  Heinrich Heine

          Alles Liebe, Beate